Der neueste Marktpreistrend für nicht-selektive Herbizide

Die aktuellen Marktpreise für nicht-selektive Herbizide zeigen derzeit einen Abwärtstrend. Der Grund für diesen Rückgang wird vor allem auf den Abbau der Lagerbestände auf den Überseemärkten und die starren Nachfrageaufträge zurückgeführt, die die Preise stark drücken. Darüber hinaus herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und die abwartende Stimmung am Markt hat zugenommen, was zu einem rasanten Preisverfall führt.

Aus technischer Sicht ist die Produktionskapazität von Glufosinat-Ammonium stark gestiegen, was zu einem Überangebot auf dem Markt geführt hat. Dieser Überschuss an Glufosinat-Ammonium hat zu einem Preisrückgang geführt, da die Nachfrage nicht mithalten kann.

Andererseits besteht auf der Angebotsseite von technischem Glyphosat eine starke Bereitschaft, die Marktstabilität aufrechtzuerhalten. Branchenexperten haben die Anlauflast kontrolliert, über die Aufrechterhaltung der Marktpreise verhandelt und versucht, die angesammelten Lagerbestände auf dem Außenhandelsmarkt zu verarbeiten. Doch trotz dieser Initiativen geht das Spiel zwischen Angebot und Nachfrage weiter und die Stimmung im Downstream-Bereich bleibt pessimistisch.

Das Angebot an technischen Herstellern von Glufosinate P Ammonium ist begrenzt. Dies hat dazu geführt, dass das Layout des nachgelagerten Marktes immer heißer wird und das Angebot knapper wird. Es besteht eine steigende Nachfrage nach diesem Produkt, aber das begrenzte Angebot hat zu einem Preisanstieg beigetragen.

Auch die Wirtschaftlichkeit ähnlicher Produkte diquater technischer Konzentration ist ein Spiel, das dazu führt, dass die Außenhandelslieferungen durchschnittlich bleiben. Diese Situation wird durch die Schwankungen am Devisenmarkt und andere handelsbezogene Faktoren noch verschärft. Das Spiel wirkt sich weiterhin auf die Lieferkette aus, da es für vorgelagerte Lieferanten schwierig ist, der Marktnachfrage gerecht zu werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die jüngsten Marktpreise für nicht-selektive Herbizide insgesamt in einem Abwärtstrend befinden. Es gibt weit verbreitete Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage, wobei verschiedene Faktoren wie Produktionskapazität, Marktgestaltung und nachgelagerte Nachfrage zu diesem Trend beitragen. Trotz der bestehenden Herausforderungen sind Branchenexperten zuversichtlich, dass günstige Maßnahmen dazu beitragen können, den Markt zu stabilisieren und langfristig ein nachhaltiges Wachstum zu fördern.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 31. März 2023