Einer groben Schätzung der Landwirte zufolge gaben 71 Prozent der Landwirte an, dass sich der Klimawandel bereits auf ihre landwirtschaftlichen Betriebe auswirkt. Viele weitere sind besorgt über mögliche weitere Störungen in der Zukunft und 73 Prozent leiden unter einer Zunahme von Schädlingen und Krankheiten.
Der Klimawandel hat ihr Durchschnittseinkommen in den letzten zwei Jahren um 15,7 Prozent reduziert, wobei jeder sechste Erzeuger Verluste von mehr als 25 Prozent meldete.
Dies sind einige der wichtigsten Ergebnisse der „Voice of the Farmer“-Umfrage, die die Herausforderungen aufzeigte, mit denen Landwirte auf der ganzen Welt konfrontiert sind, wenn sie versuchen, „die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern“ und „sich an zukünftige Trends anzupassen“.
Die Erzeuger gehen davon aus, dass die Auswirkungen des Klimawandels anhalten werden. 76 Prozent der Befragten waren besorgt über die Auswirkungen auf ihre Betriebe und gaben an, dass die Erzeuger die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf ihren Betrieben erlebt haben und dass sie gleichzeitig eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Probleme spielen Große Herausforderung, deshalb ist es so wichtig, ihre Stimme vor der Öffentlichkeit zu erheben.
Die in dieser Studie identifizierten Verluste zeigen deutlich, dass der Klimawandel eine direkte Bedrohung für die globale Ernährungssicherheit darstellt. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung müssen diese Erkenntnisse ein Katalysator für die nachhaltige Entwicklung der regenerativen Landwirtschaft sein.
In letzter Zeit steigt die Nachfrage nach 2,4D und Glyphosat.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. Okt. 2023