Difenoconazol

Allgemeiner Name: Difenoconazol (BSI, Entwurf E-ISO)

CAS-Nr.: 119446-68-3

Spezifikation: 95 % Tech, 10 % WDG, 20 % WDG, 25 % EC

Verpackung: großes Paket: 25-kg-Beutel, 25-kg-Fasertrommel, 200-Liter-Fass

Kleine Verpackung: 100-ml-Flasche, 250-ml-Flasche, 500-ml-Flasche, 1-Liter-Flasche, 2-Liter-Flasche, 5-Liter-Flasche, 10-Liter-Flasche, 20-Liter-Flasche, 200-Liter-Fass, 100-g-Alu-Beutel, 250-g-Alu-Beutel, 500-g-Alu-Beutel, 1-kg-Alu-Beutel oder nach Kundenwunsch Erfordernis.


Produktdetails

Anwendung

Biochemie Sterol-Demethylierungshemmer. Hemmt die Ergosterol-Biosynthese in der Zellmembran und stoppt so die Entwicklung des Pilzes. Wirkungsweise Systemisches Fungizid mit vorbeugender und heilender Wirkung. Von den Blättern aufgenommen, mit akropetaler und starker translaminarer Translokation. Verwendet ein systemisches Fungizid mit einer neuartigen Breitbandwirkung, die den Ertrag und die Erntequalität durch Blattapplikation oder Saatgutbehandlung schützt. Bietet langanhaltende vorbeugende und heilende Wirkung gegen Ascomycetes, Basidiomycetes und Deuteromycetes, einschließlich Alternaria, Ascochyta, Cercospora, Cercosporidium, Colletotrichum, Guignardia, Mycosphaerella, Phoma, Ramularia, Rhizoctonia, Septoria, Uncinula, Venturia spp., Erysiphaceae, Uredinales und mehrere samen- übertragene Krankheitserreger. Wird gegen Krankheitskomplexe in Weintrauben, Kernobst, Steinobst, Kartoffeln, Zuckerrüben, Raps, Bananen, Getreide, Reis, Sojabohnen, Zierpflanzen und verschiedenen Gemüsekulturen eingesetzt, bei 30-125 g/ha. Wird zur Saatgutbehandlung gegen eine Reihe von Krankheitserregern in Weizen und Gerste verwendet, bei 3–24 g/100 kg Saatgut. Phytotoxizität Bei Weizen können frühe Blattanwendungen in den Wachstumsstadien 29–42 unter bestimmten Umständen zu chlorotischer Fleckenbildung auf den Blättern führen, die jedoch keinen Einfluss auf den Ertrag hat.


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